LANDEN, 64 Minuten, Deutschland, Libanon, 2023
Welturaufführung Intern. Filmfestival Rotterdam, 2023

„Jamais-vu ist das Gegenteil von Déjà-vu. Ein Ort, der eigentlich bekannt ist, wird als fremd wahrgenommen.“
Landen folgt seiner Protagonistin auf ihrer botanischen Forschungsreise vom Wattenmeer an die Küste des Libanons. Während sie Material für ihr Herbarium sammelt, wird sie Zeugin des ökonomischen Zusammenbruchs des Libanon. Die Pflanzen scheinen zur einzig verlässlichen Navigation durch ein Land in Auflösung zu werden.
„Ein Essay über Küstenlinien und Pflanzen, Anpassung und Wandel, Widerstandsfähigkeit und Verluste, über Naturschutzgebiete, über Krisen und Hyperinflation.
Gefördert durch die MOIN Filmförderung Hamburg
Regie, Schnitt
Vanessa Nica Mueller
Kamera
Hervé Dieu
Vanessa Nica Mueller
Sound Recording Firas Anani
Voice over
Samia Chancrin
Sounddesign
Roman Vehlken
Musik
Manuel Scuzzo, Harald Finke mit Pflanzen
Animationen Victor Orozco, Julia Frankenberg, Vanessa Nica Mueller
Grafik & Typografie: Sarah Bernauer
Collagen, Skizzen & Herbarium: Vanessa Nica Mueller
Kamera Assistenz Wattenmeer: Leyla Rodriguez
Produktion Support Libanon:
Abir Hachem, Ali Hammoud, Carla Mikhael, Leila Basma, Peter Haber
Danke an Adib Dada (the other forest, Beirut Riverless)
Und Jina Talj (the diaries of the ocean. Libanon)
&
Text & Filmschnitt support: Dagrun Hintze, Anna Lena Grau, Anna Belle Joens, Carla Mikhael, Tim Voss, Soeren Buchheim, Elisa Rosi, Barbara Lang
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Herstellungsleitung, Buchhaltung Ingmar Böschen
Produktion: studio imaginaer
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Gefördert durch die
Moin Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
Unterstützt durch das Goethe Institut Libanon,
Beirut Art Residency & Artist Residence Urbane Künste Ruhr
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